Explication de Sfath

Rapport de Contact du Volume : 1 

Pages: 11-20  

Date de contact: samedi 3 février 1945,12h10 

Traducteur (s): Dyson Devine et Vivienne Legg  | Version Française : Gérald.Leroy

Contact : Sfath

Les Explications de Sfath Version Originale Allemande :

. Eduard, höre sehr genau zu, was ich dir zu sagen habe:


2. Nicht umsonst, sondern aus bestimmten Gründen haben sich die Aneinanderreihung unserer Begeg-nungen ergeben.


3. Die Ursache der Begründung führt auf Bestimmungen zurück, die
sehr weit in der Vergangenheit liegen und denen gemäss du während der
Zeit deines gegenwärtigen Lebens einer durch dich selbst bestimmten
Aufgabe eingeordnet bist, wie das in deiner geistigen
Reinkarnationslinie in früheren Leben und in anderen Persönlichkeiten
und Körpern wiederholend der Fall war, um die Mission eines Künders zu
erfüllen und der ganzen Menschheit Frieden, wahrliche Liebe, Freiheit
und Einheit sowie offenes, unverschlüsseltes Wissen der Geistesbelange
und der schöpferischen Gesetzmässigkeiten sowie Weisheit zu bringen.


4. Durch eigene dieser Zeit weit vorgehende Bestimmung bist du als
Künder der wahrheitlichen schöpferischen Gesetze und Gebote und also als
Prophet ins Leben getreten, wobei du deine eigentliche Mission jedoch
erst aufnehmen und erfüllen wirst, wenn die Zeit dafür reif geworden
ist, und zwar mit dem Datum vom 28. Januar 1975.


5. Bis dahin wirst du streng lernend sein in vielen Ländern dieser
Welt und bei verschiedenen über dein Erscheinen unterrichteten Lehrern,
die mit mir seit geraumer Zeit in Verbindung stehen oder dies in
kommender Zeit noch sein werden.


6. Wie alle wirklich grossen Künder und Weisen, die seit alters her
auf der Erde gelehrt haben und der ganzen Menschheit die Lehre des
Geistes, des Friedens, der Liebe, des Wissens, der Harmonie und der
Weisheit sowie der wirklichen Freiheit brachten, bist auch du als
unscheinbarer Mensch geboren worden; und wie alle wirklichen Künder und
Weisen wirst auch du erst sehr viel lernen müssen, ehe du zu deiner
vorbestimmten Zeit deine Aufgabe übernehmen und erfüllen wirst.


7. Dabei hast du jedoch zu bedenken, dass du ein recht
abenteuerliches, oft entbehrungsreiches und hartes Leben zu bestehen
haben wirst, das sich ab dem Jahre 1965 noch in einer Form steigern
wird, die dir sehr viele Kräfte in jeder Hinsicht abfordern wird.


8. Dies wird besonders auf deine Gattin zurückführen, die du im
nämlichen Jahr kennenlernen und ehelichen wirst, was jedoch unumgänglich
ist und in sehr enger Form mit deiner Mission zusammenhängen wird.


9. Daher ist der Schritt deiner Ehelichung also notwendig, denn
deine wirklichen Kräfte, deren du ab dieser Zeit bedarfst, werden erst
durch diesen Weg, den du zu gehen hast, aufgebaut.


10. Werde dir jedoch bewusst, dass alles diesbezüglich auf dich
Eindringende erbarmungslos und absolut unumgänglich sein wird, denn nur
dadurch, dass du diese harte Lehre bestehst und auch bewältigst,
vermagst du unbeirrbar und ohne Wankelmütigkeit sowie ohne Zweifel
absolut ehrlich, bescheiden und in wirklicher Liebe und Freude zu deiner
Aufgabe und zu den Mitmenschen deine Pflicht zu erfüllen.


11. Dabei aber wirst du von sehr viel Leid nicht verschont bleiben,
wie auch nicht von verleumderischen Beschuldigungen und Hass, was
vielfach auf deine Gattin zurückführen wird.


12. Doch diesen Angriffen, die auch in Anschlägen gegen dein Leben
fundiert sein werden, hast du kraftvoll und unbeirrbar entgegenzutreten,
denn nur so, wenn du alles bewältigst, vermagst du deine Mission zu
erfüllen.


13. Die schlimmsten Machenschaften musst du jedoch nicht für immer
ertragen, weil sich deine Gattin böswillig von dir abwenden wird, wenn
sie schliesslich erkennt, dass du unbeirrbar deinen Weg gehst und deine
Aufgabe erfüllen wirst.


14. Leider wird sie jedoch derart von Hass verblendet sein, dass sie
untergründig weiter Verleumdungen über dich verbreiten und Intrigen
gegen dich ausüben wird.


15. Du wirst dich daran aber nicht messen müssen, wenn du lehrsam bist, wie ich dir auftrage dies zu sein.


16. Du bist für dein Alter jetzt schon weise in einer Art, dass sich
alte Menschen zu dir hingezogen fühlen, sich gerne mit dir unterhalten
und erstaunt sind über dein Wissen, das dir bereits jetzt schon eigen
ist, weshalb sie dich auch oft um Rat fragen.


17. Wahrheitlich enthalten deine Worte eine Schwingung, die von einer grossen inneren Kraft zeugen und die den Menschen hilft.


18. Dadurch vermagst du Untugenden und Schlechtes sowie Unfriedliches und Unwissen aus der Welt zu schaffen.


19. Durch diese innere Kraft, die auch deine Bescheidenheit und
deine Ehrlichkeit sowie deine Liebe zu den Menschen zum Ausdruckt
bringt, wird auch ein grosses Vertrauen in dich gesetzt, dem du schon
seit unserer Bekanntschaft gerecht wirst und ständig darum bemüht bist,
es niemals zu verletzen oder zu missbrauchen.


20. Der Wert deiner Worte und deiner Tugenden liegt in der inspirativen Form, mit der du alles vermittelst.


21. Wenn du mit den Menschen sprichst, dann enthalten deine Worte
eine bescheidene und ehrliche Kraft dessen, dass sie nicht einfach
unachtsam verhallen, sondern dass darüber nachgedacht und in ihrem Sinn
die tatsächliche Wahrheit gesucht wird.


22. Dieses Nachdenken über deine Worte erfolgt in einer meditativen Form, dergemäss dann auch das Handeln erfolgt.


23. Dein Name ist Eduard Albert Meier, und wie dein Rufname in
seinem Wert zum Ausdruck bringt, bist du ein ‹Hüter des Schatzes›, was
sich in diesem Fall auf den Schatz der Geisteslehre bezieht, die du in
allen Dingen erlernen und den Menschen lehren wirst.


24. Du wirst aber nicht Zeit deines Lebens bei diesem Namen genannt
werden, denn zu einem bestimmten Datum wirst du in Teheran, in Persien,
den Namen Billy erhalten, mit dem du in weltweiter Form bekannt werden
wirst.


25. Dazukommen wird die Bezeichnung ‹Strahl›, die sich aus den
Anfangsbuchstaben all deiner Namen ergeben wird, so aus Billy Eduard
Albert Meier.


26. Trotzdem aber bist du nur ein einfacher Mensch und wirst ein solcher auch bleiben in Ehrlichkeit und Bescheidenheit.


27. Nicht wirst du ein Aufheben von deiner Person machen, sondern
dich zu gegebener Zeit in den Hintergrund setzen, um nicht als etwas
Besonderes zu gelten und dich nicht bewundern und nicht anbeten zu
lassen.


28. Und daran wirst du sehr gut tun, denn zu sehr sind die Menschen
auf der Erde darauf bedacht, sich Idole zu schaffen, denen sie sich
hörig und krankhaft verpflichten, diesen nacheifern und die eigene
Individualität verleugnen.


29. Dies darf nicht sein, und so wirst du gut daran tun, deinen Weg
der Bescheidenheit und Ehrlichkeit und des Hintergrundseins zu gehen,
was auch jetzt schon deine ausgeprägte Art ist.


30. Arbeite im stillen und begebe dich nicht zu sehr an die Öffentlichkeit.


31. Lass dies andere für dich tun, denn ihnen wird es nicht zustossen, dass sie hofiert und angebetet werden.


32. Verrichte deine Arbeit und Mission in schriftlicher Form und bleibe nach Möglichkeit im Hintergrund.


33. Bringe nur dort die Lehre des Geistes in direkter mündlicher
Form unter die Menschen, wo diese einer engen Gruppierung angehören
werden, die sich um dich scharen wird.


34. Doch sei auch für sie nur wie ein Spiegel, in den sie
hineinschauen und nur dich selbst sehen können, und zwar so wie du bist
und wie du dich ihnen gibst, damit sie sehen, dass auch du nur ein
Mensch ihresgleichen bist und nicht ein ihnen übersetztes höheres Wesen,
das nur auf sie hinabsieht.


35. Sei aber trotzdem wie ein Feuer und bleibe mit der Wärme deiner
Liebe nicht zu weit weg von ihnen, damit sie jederzeit zu dir kommen und
deine Wärme, Sicherheit und Liebe sowie deinen Frieden, deine Freiheit,
Ausgeglichenheit und Harmonie verspüren können.


36. Doch geh mit deinem Wissen und mit deiner Weisheit und mit all
deinen Kräften nicht zu nahe an sie heran, damit sie sich nicht
verbrennen.


37. Nutze daher auch deine Kräfte deines Bewusstseins nicht für
offizielle Demonstrationen, sondern wende sie in deiner ab 1975
entstehenden Gruppierung nur als Beweisführung dessen an, dass die
Kräfte des Bewusstseins und des Geistes genutzt und also auch entwickelt
werden können.


38. Lerne also die richtige Distanz zu den Menschen, damit du ihnen
nicht zu nahe kommst, ihnen jedoch auch nicht zu fern bleibst.


39. Du bist in diese Welt gekommen, um zu geben, nicht jedoch um zu nehmen.


40. Nehme daher immer nur das, was dir rechtens zusteht, was du als
deinen eigenen Verdienst erachten kannst oder was dir aus Liebe, Achtung
und Verbundenheit geschenkt wird.


41. Fordere also niemals selbst etwas, wenn du nicht eine entsprechende Arbeit dafür leistest.


42. Jede Arbeit ist ihres Lohnes wert, doch mehr sollst du niemals verlangen.


43. Nicht wird es aber so sein, dass du deine schriftlichen Arbeiten
entgeltlos verbreiten kannst, denn durch das System der
erdenmenschlichen Geldwirtschaft ist das unmöglich.


44. Dem sollst du aber keine Beachtung schenken, denn die Zeit und
deine altherkömmliche Lehre des Geistes werden es mit sich bringen, dass
in der entstehenden Gruppierung die Wahrheit der Lehre erkannt wird und
demgemäss auch finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden, mit
denen deine Schriften und Bücher professionell angefertigt und zu
vernünftigen Preisen verbreitet werden können.


45. Aller Anfang wird allerdings bei dir liegen, weshalb du arbeiten
und sparsam sein sollst, um den Beginn deiner Mission finanzieren zu
können, wenn deine Zeit dafür reif geworden ist.


46. Doch schon zu Beginn deiner Aufgabe wirst du bescheidene Hilfe finden, die sich jedoch schnell ausweiten wird.


47. Fordere jedoch niemals, denn du und deine Mission sind nicht
dergleichen wie die Religionen und die daraus entsprungenen Gruppen und
Zirkel usw. sowie deren Führer, Prediger und Vorstehende.


48. Gib stets alles, was du zu geben vermagst, wenn die Menschen bereit sind zu empfangen.


49. Gib jedoch niemals mehr hinsichtlich der Lehre, ihres Wissens
und ihrer Weisheit, als die Menschen fähig sind, alles zu verstehen und
zu verkraften.


50. Die Regel beweist, dass sie immer mehr wissen wollen, als ihr
Verstand zu verkraften vermag, deshalb sei dir gesagt, dass du immer nur
gerade soviel Wissen und Weisheit lehren und preisgeben sollst, wie der
augenblickliche Stand des Verstehens der Menschen dies verlangt.


51. Steigt das Verstehen und Erfassen der tatsächlichen Wahrheit in
bezug auf den Stoff des Lernens, dann kann dem neuen Verstehen gemäss
die Lehre in ihrem Wert und in ihren Einzelheiten erweitert werden.


52. Dies jedoch ergibt sich in der Regel erst zu dem Zeitpunkt, wenn eine entsprechend präzisierte Frage vorgebracht wird.


53. Doch sei dir immer bewusst, dass es stets nur wenige sein
werden, die wirklich nach dem Eigentlichen und Essentiellen fragen
werden in bezug auf das Wesen alles Geistigen und Schöpferischen, um
deren Lehre willen du durch deine gegenwärtige Persönlichkeit in diesem
Leben deine Mission erfüllen wirst.


54. Du stehst in diesem Leben, um die Wahrheit aller Wahrheit den
Menschen zu lehren, damit die Menschen Klarheit gewinnen und sich von
den Irrlehren der Religionen und ihren Auswüchsen befreien.


55. Durch die Lehre des Geistes, die du ab 1975 lehren und
verbreiten wirst, soll die wirkliche Wahrheit und Licht zu den Menschen
kommen, damit sich der Erdenmenschen tiefste Wünsche nach wahrer Liebe
und Freiheit, nach Frieden und Harmonie erfüllen.


56. Für die Lehre des Geistes, die von alters her die Lehre
Nokodemions, Henoks und all deiner früheren Persönlichkeiten ist, sollst
du, wie es zu allen vergangenen Zeiten war, als Gegengabe nur
Lernwillen, Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, Freude, Fleiss,
Gerechtigkeit und Menschlichkeit sowie Menschsein verlangen, nicht
jedoch irgendwelche materiellen Dinge, durch die du zu Reichtum gelangen
könntest, denn wenn du solchen erwerben willst, dann sollst du diesen
durch deiner Hände Arbeit schaffen, nicht jedoch indem du dich durch die
Lehre bereichern würdest.


57. Wohl wird es erforderlich sein, dass du auch deinen
Lebensunterhalt bestreiten kannst, weshalb es dir eigen sein muss, dass
du durch geregelte Vorkehrungen in bezug auf deine Arbeit eine
Sicherstellung hast, die jedoch niemals in einer Bereicherung fussen
darf.


58. Deine Arbeit wird hart sein, und du musst sehr viel arbeiten,
und zwar sowohl hinsichtlich der Mission selbst, wie auch um deines
Lebensunterhaltes vor der Mission willen.


59. Ausserdem wird deine Arbeit nicht einfach und auf eine Tätigkeit
beschränkt sein, denn damit du alles beherrschst, was du beherrschen
musst, wirst du sehr viele verschiedene Tätigkeiten erlernen und
ausüben.


60. Das Erlernte wird besonders wichtig sein ab dem Jahr 1977, wenn
du eine Stätte des Lernens aufbauen wirst, und zwar ganz in der Nähe des
Geburtsortes deiner Mutter.


61. Du wirst also in deinem Leben sehr viel, und zwar ungewöhnlich
viel zu tun haben und auch ungewöhnlich viel lernen und erleben.


62. Doch dies ist notwendig, damit du deine Aufgabe erfüllen kannst.


63. Das erhebt dich aber nicht über andere Menschen, so du in bezug
auf die Geisteslehre nicht deren Meister bist, wie auch niemand über
dich Meister sein kann.


64. Du wirst wohl ab 1975 ein Leiter einer Gruppierung sein, doch
nicht in Form eines Mächtigen, Herrschers oder Meisters, denn nur
dadurch können sich die Menschen frei bewegen und selbständig sein in
ihren Gedanken, Gefühlen und Emotionen sowie in ihrem persönlichen
Wirken und Handeln.


65. Du bist gekommen, um die Einheit und Eintracht zu lehren, nicht
jedoch Demut, Unterwürfigkeit und Knechtschaft oder Hörigkeit und
Fanatismus, so aber auch nicht Zwiespältigkeit und Dualismus oder
Trinität wie gewisse Religionen.


66. Die Einheit und Eintracht, verbunden mit wahrer Liebe sowie mit
Frieden, echter Freiheit und Harmonie, sind nicht politischer Natur,
sondern Werte, die nur durch Einsicht und durch die Erkennung der
tatsächlichen Wahrheit zu gewinnen sind, und zwar ohne Geld und
sonstigen Reichtum, ohne Krieg, Zwist, Hass, Gewalt, Bomben und Waffen.


67. Du wirst eine unerschöpfliche Quelle des Wissens, der Weisheit,
der Liebe, der Freiheit und des Friedens sowie der Harmonie schaffen.


68. Eine Quelle, an der sich alle Menschen aller Rassen und jedes Glaubens, jeder Hautfarbe und jedes Standes erquicken können.


69. Und was dein Begehr ist, was du den Menschen bringen willst, ist
Einheit, Frieden, Eintracht, Wissen, Weisheit, Liebe, Freiheit und
Harmonie in tiefer Wahrheit und in Erkenntnis, dass im
gesamtschöpferischen Bereich, im gesamten Universum, alles eins und
miteinander verbunden ist.


70. Dieses Einssein und Verbundensein mit allem und jedem aber ist
das Resultat der Macht und der unermesslichen Liebe der Schöpfung, die
selbstlos alles gibt und keinen Lohn dafür verlangt.


71. Das grösste Problem des Menschen ist sein Unwissen hinsichtlich der Schöpfung und deren Gesetze und Gebote.


72. Dieses Problem ist nicht nur das einer einzigen
Gesellschaftsklasse oder einer einzigen Glaubensrichtung, sondern es ist
ein Problem jedes einzelnen Menschen, ein Problem der ganzen
Menschheit.


73. In diesem Unwissen sind die Menschen abhängig von ihren
Illusionen, Wünschen und Begierden, von ihren Süchten, Lastern und von
all den Vergnügungen und dem materiellen Tand, von all dem sich weder
der einzelne Mensch noch die ganze Menschheit zu befreien vermag.


74. Und durch dieses Unwissen macht sich eine Ungewissheit für das
Leben breit, wodurch Hass, Kriege, Mord, Habgier, Eifersucht und
Rachsucht sowie Kriminalität aller Art entstehen, wie aber auch
ungeheure zerstörerische und vernichtende Waffen, wie die Atombomben,
die schon in kurzer Zeit von den Amerikanern zu einem tödlichen und
vernichtenden Werk missbraucht werden, wenn sie in diesem Jahr am 6.
August die japanische Stadt Hiroshima durch einen Kernwaffeneinsatz
zerstören und Hunderttausende von Toten fordern werden, um das gleiche
Verbrechen am 9. August bei der ebenfalls japanischen Stadt Nagasaki zu
wiederholen, was abermals rund 100 000 Menschenleben kosten wird.


75. Die Lehre, die du bringen wirst, die Lehre des Geistes, ist dazu
gedacht, die Menschen auf den Weg der Wahrheit, der Liebe, des
Friedens, der Freiheit und Harmonie zu führen.


76. Sie ist gedacht, um die Menschen und die Welt zu verwandeln.


77. Und um diese Lehre zu bringen, hast du dich gegenüber dir selbst
und gegenüber dem Leben sowie gegenüber der Schöpfung und den Menschen
verpflichtet.


78. Dafür wirst du in Wahrnehmung deiner ganzen Verantwortung hart und ohne Unterlass arbeiten.


79. Durch dein Wissen und deine Weisheit sowie durch die Kraft
deines Bewusstseins, deines Körpers und durch deiner Hände Arbeit wirst
du in Liebe, Frieden, Freiheit, Ausgeglichenheit, Freude und Harmonie
eine alte neue Richtung weisen, die im gesamten Denken sowie in den
Gefühlen und im Wirken und Handeln des Menschen einen Fortschritt weisen
kann.


80. Deine wahre Liebe wird es sein, den Menschen, die deiner Hilfe
bedürfen und die deine Hilfe annehmen wollen mit all deinen wissenden
und weisheitlichen Werten zu helfen.


81. Sei ihnen daher immer offen zugetan, wenn sie sich gegenüber dir
und gegenüber der Geisteslehre öffnen, denn dein Ziel muss immer sein,
zu lehren und zu helfen.


82. Eduard, deine Aufgabe wird es sein, die Menschen der Erde aus ihrem Schlaf der Unwahrheit und des Unwissens zu wecken.


83. Du musst die Menschen dahin belehren, dass sie sich für die
Revolution der Wahrheit bereithalten müssen sowie für die Tatsache ihrer
zu erfüllenden Pflicht gegenüber der Schöpfung und ihren Gesetzen und
Geboten.


84. Auch das Befolgen dieser Pflichterfüllung kommt einer Revolution
gleich, denn nur wenigen ist sie in der Weise eigen, dass sie bewusst
erfüllt wird.


85. Diese umfassende Revolution ist jedoch nicht auf Politik
aufgebaut und kennt auch keinerlei Parteien, denn in ihrer Essenz ist
sie der wirklichen Freiheit eingeordnet, der gemäss jeder einzelne
Mensch die freie Wahl seiner Gedanken und Gefühle sowie seines Wirkens
und seiner Handlungen hat, so also jeder einzelne frei entscheiden kann,
ob er sich weiterhin der Unwahrheit und dem Unwissen zuwenden will oder
dem Wissen, der Weisheit und der wahren Liebe, dem Frieden, Wohlergehen
und der Ausgeglichenheit und Harmonie.


86. Die Lehre der Wahrheit resp. die Lehre des Geistes, die Lehre
der Schöpfungswahrheit soll aber für jeden Menschen der Wegweiser sein,
damit jeder nach eigenem Willen diesem folgen kann, wenn er dazu gewillt
ist.


87. Die Lehre soll eine Bewegung werden, die weltweit verbreitet und
dem Menschen dieser Welt Frieden, Liebe und Freiheit sowie alle
sonstigen hohen Werte bringen soll.


88. Jedoch musst du dir immer bewusst sein, dass böse Mächte,
Missgünstige, Verleumder, Betrüger, Lügner, Diebe und allerlei sonstige
negative Kräfte, die auch Mordanschläge auf dich unternehmen werden,
deine ganze Arbeit und Energie zu beeinträchtigen und zu zerstören
versuchen werden, wobei auch nicht davor Halt gemacht werden wird, dich
vor Gericht bösartiger Dinge zu beschuldigen, um deine Mission zu
zerstören.


89. Doch sei stets getrost, denn wenn du unbeirrbar und bewusst
deiner Mission obliegst, deinen Tugenden lebst, deine Bescheidenheit und
Ehrlichkeit bewahrst und der wahren Liebe ihren Platz in dir bewahrst,
dann werden sich alle Angriffe jeder Art in letzter Weise zu deinem
Nutzen und Erfolg gestalten.


90. So wird es kommen, dass all das gegen dich negativ,
betrügerisch, mörderisch, verleumderisch, lügnerisch, diebisch und
missgünstig Ausgeheckte sich für dich und deine Mission stetig zu
Fortschritt und Erfolg wandelt.


91. Dadurch wird deine von dir aufzubauende Gruppierung als Kern
ebenso wachsen wie auch die äussere Gruppierung, die weltweite Formen
annehmen wird.


92. Diesbezüglich wird dir auch die elektronische und sonstige
Technik hilfreich sein, denn in kommender Zeit wird sich in dieser
Hinsicht alles derart rasant entwickeln, dass das Neue jeweils bereits
innerhalb weniger Tage wieder veraltet sein wird.


93. Dadurch wirst du die Lehre der Wahrheit in die ganze Welt
verbreiten können, denn die Informationen werden in Sekundenschnelle
ihre Zielorte erreichen.


94. Also ist es für dich keine Notwendigkeit, dass du dich gegen die
gegen dich gerichteten Angriffigkeiten zur Wehr setzt, weil sich alle
selbst nur schaden, die in irgendeiner negativen Form gegen dich
vorgehen werden.


95. Verhalte dich also immer neutral gegenüber allen Angriffen gegen deine Person oder gegen deine Mission.


96. Lerne dich in diesen Dingen zu kontrollieren und stets ruhig zu
bleiben, denn das ist die beste Waffe und die beste Verteidigung gegen
jeden Angriff.


97. Du wirst das schon jetzt in deinem jungen Alter erlernen müssen,
weshalb Geschehen, Situationen und Dinge auf dich zukommen werden, die
du zu bewältigen lernen musst.


98. Du wirst viele Schmerzen ertragen müssen, sowohl durch deine
Gedanken und Gefühle wie auch durch deine Emotionen, die du unter
Kontrolle bringen musst.


99. Auch körperlicher Schmerz wird dir nicht erspart bleiben, denn
1964 wird dich ein Geschick treffen, durch das du deinen linken Arm
verlieren wirst.


100. Das aber wird dir ein Ansporn für weitere harte Lehren sein,
die du durchzustehen und zu bewältigen haben wirst, durch die du dich
jedoch befähigen wirst, zusammen mit sich um dich scharende Getreue
jenen Sitz aufzubauen, den du Semjase-Silver-Star-Center nennen wirst
und von wo aus du mit Hilfe jener, welche zu dir stehen werden, deine
Mission weltweit starten und verbreiten wirst.


101. Mein Anliegen dabei ist das, dass du deine Kräfte aufbaust und
deine Energien stets in gutem Masse einsetzt und kontrollierst, denn sie
werden ebenso von enormer Bedeutung sein, dass du deine Arbeit zu tun
vermagst, wie auch deine wahre Liebe, deine Weisheit und dein hohes und
weitreichendes Wissen der geistigen und schöpferischen Belange, wobei
ich gestehen muss, dass du in dieser Beziehung selbst mich und alle jene
überragen wirst, die nach mir kommen und die Begegnung mit dir
aufrechterhalten.


102. Nur werden sie aus bestimmten Gründen diesbezüglich unwissender
sein als ich, weil auch sie noch sehr viel zu lernen haben, weshalb du
auch ihnen Lehrer sein wirst, was sie jedoch erst erkennen und verstehen
müssen.


103. Das aber wird lange Zeit dauern, doch dann werden sie erkennen
wer du wirklich bist, welche Fähigkeiten und welches Wissen du besitzt,
und welche früheren Persönlichkeiten deiner Geistform eigen waren.


104. Es liegt aber nicht an mir, dieses Wissen jetzt zu offenbaren,
denn diese Pflicht ist einer höheren Form zugeordnet als mir, nämlich
der Ebene Arahat Athersata, die dich geisttelepathisch belehren wird,
während ich dir mein Wissen nur sprachlich und durch meine Apparaturen
weitergeben kann.


105. Übe dich also auch in der Geisttelepathie, in der ich dich
ebenfalls nebst vielem anderem unterrichten werde, denn die Ebene Arahat
Athersata kann nur in dieser Weise mit dir in Verbindung treten, wobei
diese jedoch nur einseitig sein wird, so du also nur lehrreich empfangen
wirst.


106. Im Zusammentun mit mir wirst du jedoch geisttelephatisch
kommunizieren lernen, denn dieser Form bin ich ebenso mächtig wie jene
aus meinem Volk, welche nach mir mit dir in Verbindung treten werden.


107. Diese Form der Telepathie ist es auch, die unendliche Weiten
des Universums zu überbrücken vermag, und zwar ohne Zeitverlust, während
die einfache Form der Telepathie nur drei Lichtsekunden weit reicht,
was rund einer Million Kilometer entspricht.


108. Nahelegen möchte ich dir, dass du stets tapfer und mutig bist,
denn nur dadurch wird es möglich sein, dass dich zur gegebenen Zeit auch
die Mitglieder deiner Gruppierung mutig und tapfer unterstützen,denn
dein Mut und deine Tapferkeit werden ebenso auf sie übertragen werden
wie auch viele andere deiner Werte.


109. Zu vermeiden wird leider nicht sein, wie meine Erforschungen
ergeben haben, dass verschiedene Verräter in deine Gruppierung eintreten
werden, die dir während ihrem Beisein und auch nach ihrem Weggehen
böswillig und rachsüchtig Schaden zufügen wollen, um dich sowie deine
Mission zu zerstören.


110. Leider werden es, nebst einigen Ausnahmen, Mitglieder sein, die
durch frühere Bestimmungen der Gruppierung beitreten werden.


111. Die Namen all dieser und aller anderen Gruppierungsmitglieder werde ich dir zu späterem Zeitpunkt nennen.


112. Doch sei dir immer bewusst, wenn du fest entschlossen, mutig
und tapfer, ehrlich, bescheiden, tugendhaft, wissend, weise
gleichberechtigend sowie kraftund energievoll bist, unbeirrbar deinen
Weg gehst und deine wahre Liebe walten lässt, ausdauernd bist, deine
Verantwortung gegenüber dir, dem Leben und den Menschen sowie der ganzen
Natur und ihren Lebensformen wahrnimmst, dann können dir keinerlei
Angriffe der Menschen etwas anhaben, ganz gleich welcher Art diese auch
immer sein mögen.


113. Du wirst Feuer, Wasser und Sturm trotzen und dadurch die Lehre der Wahrheit für die Mitmenschen sichtbar bewahrheiten.


114. Doch nutze niemals deine Kräfte des Bewusstseins und des Geistes, um Profit zu gewinnen oder um dich zur Schau zu stellen.


115. Denn wenn du diese Kräfte zur Anwendung bringen wirst, das sei
dir ein andermal gesagt, dann sollen und dürfen sie nur zu
Belehrungszwecken sein oder um den Menschen hilfreich beizustehen.


116. Und solltest du gefragt werden, solches zu tun, dann tue es
nicht, denn sonst würdest du damit Gefahren heraufbeschwören, durch die
deine Arbeit und Mission gefährdet würden.


117. Bedenke, dass du bereits jetzt diesbezüglich grosse Kraft durch
dein Bewusstsein zu erzeugen und Dinge zu tun vermagst, die andern
Menschen unmöglich sind, doch auch wenn du sie tun kannst, stelle sie
nicht zur Schau, ausser du vermagst dadurch eine Belehrung zu geben oder
du nutzt sie zu deiner eigenen Freude oder Erleichterung.


118. Mehr denn je entwickelt sich die kommende Zeit zu einer Epoche der grossen Zerstörung und Vernichtung.


119. Beginnen wird es mit dem verbrecherischen Tun der Amerikaner,
wenn sie in Hiroshima und Nagasaki durch den Abwurf von Atombomben eine
totale Vernichtung und Zerstörung sowie hunderttausendfachen Tod
bringen, was schon in kurzer Zeit sein wird, wie ich dir bereits
erklärte.


120. In der kommenden Zeit erniedrigt sich der Mensch der Erde noch
sehr viel mehr, als er dies seit alters her kriegerisch und durch die
mörderischen Religionen und deren Sekten getan hat, wodurch er sich
selbst versklavte, insbesondere durch die Religionen, denen er fanatisch
hörig geworden ist und für die ihm kein Menschenleben zu wertvoll ist,
als dass er es nicht morden und ausbeuten würde, wie dies auch durch die
Herrschenden der Fall ist, die keinerlei Skrupel kennen.


121. Du aber bist gekommen, um allen Menschen die harte Wahrheit mit
harten, offenen, undiplomatischen, ehrlichen und floskelfreien Worten
klarzumachen und sie zu belehren, damit sie den richtigen Weg auf eine
höhere Ebene finden können.


122. Dazu aber ist es notwendig, dass du dich auch mit den
Religionen und Sekten befasst und lernst, was sie in ihrem eigentlichen
Unwert sind.


123. So wird es sein, dass du dich in sie hineinbegibst und lernst,
dass du aber in deinem Wissen sowie in deinen Gedanken und Gefühlen
keiner Religion und keiner Sekte angehörst, sondern dass du dich einzig
und allein auf die Lehre der Wahrheit ausrichtest.


124. Die Lehre der Wahrheit soll in weiter Zukunft zur Erhöhung der
ganzen irdischen Menschheit führen, und zwar dadurch, dass jeder
einzelne Mensch in sich sein höheres Selbst, seinen schöpferischen Geist
und dessen Wesenszüge bewusst erkennt und die geistigen Werte auch in
seinem äusseren Wesen, in seiner Persönlichkeit, zur Geltung bringt.


125. Dir sei jedoch gesagt, dass du Toleranz lernen und üben musst,
um nicht in bezug auf den religiösen Glauben des Menschen parteiisch
oder ungerecht zu sein.


126. Nur das befähigt dich, die Menschen in Wahrlichkeit zu
belehren, damit sie sich nach und nach von ihrer Abhängigkeit niederer
Kräfte zu befreien vermögen.


127. Das musst du verstehen.


128. Und wenn du das verstehst, dann wirst du auch in Einfachheit, Bescheidenheit , Ehrlichkeit und Liebe leben.


129. Das befähigt dich, die Botschaft deiner Mission und damit die Lehre der Wahrheit in die Welt hinauszutragen.


130. Und das soll dereinst in noch ferner Zukunft bewirken, dass die
Angst aus der Welt geschafft wird und alle Menschen angst- und
furchtlos werden, und zwar auch im Zusammenhang dessen, dass dereinst
der Gebrauch der Waffen zu kriegerischen und mörderischen Zwecken usw.
eingestellt wird und diese nur noch zu Arbeits- und Notwehrzwecken
Verwendung finden.


131. Du musst deine Aufgabe erfüllen, und dazu ist es auch
erforderlich, dass du in Wort und Schrift die Sprache erlernst, durch
die du die Lehre der Wahrheit verbreiten wirst.


132. Es ist die Sprache, die du in der Schule erlernst und die du bereits zu guten Massen beherrschst – die deutsche Sprache.


133. Diese nämlich ist es, die auf der Erde am wertvollsten ist und
die feinsten Möglichkeiten bietet, die Lehre der Wahrheit fein nuanciert
darzubringen.


134. Also werde ich dich selbst ebenso in dieser Sprache
unterrichten, damit du sie in ungewöhnlich vielen Werten dir eigen
machst und sie in bestmöglichem Masse zu beherrschen lernst.


135. Hilfreich werden dir über mich auch unsere
Sprachwissenschaftler sein, die die deutsche Sprache in allen ihren
Einzelheiten ungleich besser kennen und beherrschen, als dies bei allen
irdischen Sprachwissenschaftlern der Fall ist.


136. So wirst du eine gute und gewandte, ausdrucksvolle und sehr
weitläufige Sprache erlernen, deretwegen dich viele beneiden werden.


137. Auch wirst du einen dir eigenen, unverkennbaren und klaren
Schreibstil entwickeln, mit dem du alle deine Schriften und Bücher
ebenso erstellen wirst wie auch telepathische und
apparaturell-telepathische und geisttelepathische Übermittlungen.


138. Deine diesbezüglichen Aufzeichnungen wirst du sinngetreu und
ohne jegliche Verfälschungen und ohne eigene Zugaben wiedergeben, jedoch
ausgerichtet nach deinem Wort- und Schreibstil, damit eine
Unverkennbarkeit entsteht, dass nur du es sein wirst, dem die
Botschaften, Lehrteile und die in späterer Zeit folgenden
Begegnungsgespräche übermittelt werden.


139. Das wird darum eine Notwendigkeit sein, weil viele Betrüger,
Diebe, Scharlatane, Wahnverfallene, Irre und Profitgierige dein Material
stehlen, verfälschen und damit Gewinn machen werden.


140. Auch wird es leider sein, dass viele die Namen deiner
Begegnungspersonen ausserirdischen Ursprungs sowie die Bezeichnungen der
Reingeist-Ebenen schmählich missbrauchen und behaupten werden, dass
nicht du die Begegnungen mit uns von den Plejarensystemen haben würdest,
sondern sie, oder dass sie gleichzeitig mit dir diese Begegnungen
hätten, die du und meine Nachfolgenden später Kontakte und
Kontaktgespräche nennen werdet.


141. Kommt dann der Zeitpunkt, dass diese lügnerischen und
verleumderischen Geschehen zutreffen, wenn also dein Material gestohlen
wird und sich viele Betrüger und Betrügerinnen hinsichtlich angeblicher
Begegnungen mit mir und meinen Nachfolgenden weltweit melden und diese
mit falschen und betrügerischen Botschaften in Erscheinung treten und
gar die Unmöglichkeit für sich in Anspruch nehmen werden, dass sie in
telepathischer Verbindung mit mir oder meinen Nachfolgenden stünden,
dann werden diese falschen Kontakpersonen, wie ihr sie dann nennen
werdet, schon dadurch zu erkennen sein, dass sie behaupten, ihre
physischen oder telepathischen Begegnungen und Verbindungen bestünden
mit Wesenheiten vom Plejadensystem dieses Raum-Zeit-Gefüges, womit
allerdings ich und meine Nachfolgenden dies sein sollen.


142. Wir aber gehören nicht in dieses Raum-Zeit-Gefüge und damit
auch nicht zu diesem Plejadensystem, das in seiner Existenz noch sehr
jung ist und wenig mehr als 60 Millionen Jahre aufweist, in jeder
Beziehung absolut unbewohnt und unbewohnbar ist, wenn von
thermobakteriellem Leben abgesehen wird, das in einigen
Jahrzehnmillionen von Jahren wieder vergehen wird, ohne dass dort jemals
höheres Leben irgendwelcher Form zu entstehen vermag, folglich auf
diesen Plejadengestirnen auch niemals geistige Wesen existent sein
werden.


143. Und um die zukünftigen Betrügerinnen und Betrüger zu entlarven,
werden meine Nachfolgenden und du unsere Herkunft nicht nach unserem
eigenen Sprachbegriff Plejaren benennen, sondern nach dem
erdenmenschlichen Begriff Plejaden, demgemäss die Betrüger und
Betrügerinnen dann diese Bezeichnung benutzen werden, wodurch sie sich
selbst des Betruges und der Lüge sowie der Verleumdung entlarven.


144. Geschieht dies dann in grösserem Masse, dann wirst du ebenso
wie auch meine Nachfolgenden die Wahrheit offenbaren und alles
richtigstellen.


145. Die Nachfolgende für meine Person, das sollst du jetzt schon
wissen, wird ab 1953 eine junge Frau aus dem DAL-Universum sein, wohin
du mit Sicherheit einmal mitgenommen wirst.


146. Der Name deiner Begegnungsperson wird Asket sein.


147. Sie ist Angehörige eines unserer Verzweigungs-völker, von denen
andere noch in den Lyra- und Wegasystemen beheimatet sind, jedoch zu
dieser Raum- Zeit-Ebene ebenso um einen Sekunden-bruchteil verschoben
wie auch unser Raum-Zeit-Gefüge, in dem unsere Plejarensysteme
existieren.


148. Die Begegnung mit Asket und dir wird ebenso 11 Jahre dauern, wie die zwischen dir und mir.


149. Danach wirst du 11 Jahre auf dich allein gestellt sein und in
eigener Initiative sehr viel lernen müssen, wonach dann im Jahre 1975
wieder eine begegnende Verbindung mit dir aufgenommen wird, und zwar von
meiner Enkelin Semjase sowie von meinem Sohn Ptaah.


150. Sie beide werden nebst anderen dann fortlaufend deine zukünftigen Begegnungsgefährten sein.


151. Semjase ist eine angehende Ischrisch und Ptaah ein Ischwisch.


152. Auch ein Mann und angehender Ischwisch mit Namen Quetzal wird für dich von Wichtigkeit sein, wie auch viele andere.


153. Ihre Informationen bezüglich deiner Person und Herkunft deiner
Geistform werden aus Gründen ihrer eigenen Lernbedürftigkeit jedoch
nicht vollständig sein, folglich sie sich diese Informationen erst
mühsam erarbeiten müssen, wodurch nicht auszuschliessen ist, dass sie
oft Fehler begehen werden, die zu beheben sie sich bemühen müssen.


154. Und in dieser Beziehung wirst du die eingreifende und hilfreiche Kraft sein müssen, um auch sie zu belehren.


155. Diese Belehrung wird sich jedoch noch ausweiten, wenn durch sie
erst die Kenntnis gewonnen wird, welche Wichtigkeit deiner Person
anhaftet und dass diese Wichtigkeit auch in alle deine früheren
Persönlichkeiten der früheren Leben zurückführt.


156. Darüber jedoch darfst du so lange nicht sprechen und musst dein
Geheimnis bewahren, das ich dir zu späterem Zeitpunkt noch erklären
werde, bis die Zeit gekommen ist, da meine Nachfolgenden das Geheimnis
gelüftet haben.


157. Auch gegenüber deinen Gruppierungsmitgliedern sollst du mit
allen Dingen immer so lange verschwiegen sein, bis die Zeit reif ist,
neue Erkenntnisse oder Geheimnisse zu offenbaren, und zwar ganz gleich,
auf welche Dinge sich alles immer bezieht.


158. In bezug auf deine Mission und den Aufbau des Center-Sitzes,
der unzweifelhaft in der Hinteren Schmidrüti im Tösstal sein wird, den
Ort kennst du ja, da du schon mit Vater und Mutter dort gewesen bist,
sowie hinsichtlich der Gruppierungsmitglieder und verschiedener anderer
Dinge wird erstlich leider nicht alles der Bestimmung nach verlaufen.


159. Das aber darfst du sowohl meinen Nachfolgenden nicht
offenbaren, wie auch nicht deinen Gruppierungsmitgliedern, mit denen du
nach einer ersten Gruppierungsbildung im Jahr 1975 dann im Jahr 1978
einen statuierten Verein gründen wirst.


160. Ich erkläre dir hier und jetzt, dass du das gesetzte Ziel
erreichen und deine Mission erfüllen wirst, und zwar mit Bestimmtheit.


161. Viel Ärger und viele Mühen, Not und Niederschläge werden dabei jedoch anfallen, was du jetzt schon wissen sollst.


162. Wie meine Zukunftsschau aber ergeben hat, wirst du all deine
Kraft und Energie sowie dein Können und Wissen ebenso einsetzen wie auch
deine Liebe, Friedfertigkeit und Weisheit, so aber auch all deine
Erfahrungen, was du gesamthaft bis dahin in vielen Ländern gesammelt,
gelernt und in dir aufgebaut hast.


163. Dein Schweigen ist jedoch erforderlich, denn wäre das Wissen um
all die Mühen, die Not, den Ärger, die Niederschläge und
Missverständnisse sowie in bezug auf den Verrat in der eigenen Reihe
deiner Gruppierung bei meinen Nachfolgenden und bei deinen
Gruppierungsmitgliedern bekannt, dann wäre ein Sinkenlassen des Mutes
die Folge, wodurch alles zerstört würde.


164. Auch die Begegnungen zwischen dir und meinen Nachfolgenden
wären gefährdet und würden abgebrochen, wofür auch sonst schon die
Gefahr bestehen wird infolge all der Unerfreulichkeiten, die
unvermeidbar in Erscheinung treten werden.


165. Es wird jedoch in deiner Kraft, Liebe, Energie und Weisheit und
Klugheit liegen, dass du alles in richtigem Masse handhaben und alles
zum Ziel führen wirst, wobei dir insbesondere die Lehre der Wahrheit
unermesslich viel helfen wird.


166. Gerade diesbezüglich muss ich dich aber darauf aufmerksam
machen, dass du deinen Gruppierungsmitgliedern, wie auch allen Menschen,
die sich für die Lehre bemühen, eindeutig zu erklären hast, dass die
Lehre des Geistes keine Heilslehre ist und dass du und wir auch keine
solche vertreten, denn sein Heil schafft sich jeder Mensch selbst, und
zwar durch seine Gedanken und Gefühle, durch sein Wissen, durch seine
Einstellung und seine Weisheit und Liebe, wie aber auch durch seinen
Frieden und die Freiheit und das Wohlbefinden in sich.


167. Dazu tragen auch sein ganzes Wirken und jedes Handeln bei wie
auch die Art und Verantwortung, wie er sich zu seinen Pflichten und zur
Pflichterfüllung stellt und wie er lebt.


168. Du musst für all deine Zukunft und für all das Gelingen deiner
Werke, deiner Aufgabe, Arbeiten und Mission grosses Vertrauen aufbauen
und immer wissend sein, dass du alles schaffen und niemals versagen
wirst.


169. Dein Wissen, deine Weisheit, deine wahre Liebe, deine
Ehrlichkeit, Offenheit und Friedfertigkeit sowie deine innere Freiheit
und deine Kräfte des Bewusstseins und deine Energien müssen derartig
gewaltig werden, dass niemals Zweifel in dir entstehen, dass dir etwas
misslingen könnte.


170. Alle diese Werte, zu denen auch die Tugenden und viele andere
Vorzüglichkeiten gehören, müssen derart massiv, mächtig und kraftvoll in
dir werden, dass sie allen Anfeindungen überlegen sind und diese allein
dadurch in die Flucht geschlagen werden, indem du ihnen das Fliehen
befiehlst, damit sie in dir nicht Grund fassen können.


171. Doch dabei in gesunder Bescheidenheit einherzugehen und dich
nicht verführen zu lassen, ist eines der massgebenden Gebote, das du
niemals brechen darfst.


172. Wende daher deine Kräfte und Energien niemals dazu auf, Dinge zu tun, die nicht des Rechtens wären.


173. Magst du oft auch deines Lebens bedroht sein, wende all deine
hohen Werte niemals gegen Leib und Leben deiner Angreifer an, sondern
nutze sie in jedem Fall immer nur zur Abwehr.


174. Und nur wenn du in jeder Beziehung des Rechtens deine Gedanken
und Gefühle sowie dein Wirken und deine Handlungen pflegst und in dieser
Form auch deine grossen Bewusstseinskräfte benutzt, wirst du wahres
Vertrauen zu dir selbst haben können und dieses durch nichts erschüttern
lassen.


175. Du musst ein wahrer Mensch sein und für das Leben, deine
Mission und für deine Evolution leben wie auch für deine Gesundheit und
dein Wohlergehen, weshalb dir geboten sein soll, dass du in jeder
Beziehung immer die notwendige Kontrolle über dich ausübst.


176. Lass dich nie in Rage bringen, doch schreie und brülle, wenn es
die Situation erfordert, doch verliere dabei niemals deine Kontrolle
über dich und tue das in dieser Form so, dass keine negativen Gefühle
dich beeinträchtigen.


177. Erarbeite dir daher ein Vertrauen und die Gewissheit dessen,
dass du immer die Kontrolle bewahren wirst, wobei du dich aber nicht
anders geben sollst, als dies deinem Naturell entspricht, denn die
Menschen sollen sehen und erkennen, dass du ein Mensch bist wie sie
selbst.


178. Das aber bedeutet, dass auch du nicht ohne Fehl bist und in jeder Beziehung lernen musst.


179. Trotzdem sei dir geboten, Vertrauen zu dir selbst zu haben, und zwar bis zum letzten Atemzug.


180. Lass dich niemals durch Irrlehren beeinflussen, nicht durch
Gaukeleien und nicht durch Zaubertricks und Magietricks täuschen,
sondern lerne deren Falschheiten zu erkennen, wozu ich dich unterrichten
werde, damit du auch Betrügereien dieser Art zu durchschauen und zu
erkennen vermagst.


181. Auch Wahrsagerei, Exorzismus, Hellseherei, Geistheilung in
betrügerischer Weise werden nebst vielen anderen gleichgerichteten
Dingen an dich herangetragen werden wie auch automatisches Schreiben und
angebliche Kanalisierung, die in kommender Zeit Channeling genannt
wird.


182. Deren Regel ist nur Lug und Betrug, Wahnglaube, Irrlehre,
Krankheit und Profitmacherei, weshalb du dich auch davor schützen
sollst; wie auch vor den Irrlehren und Machenschaften der Religionen und
den aus ihnen hervorgegangenen und noch weiter hervorgehenden Sekten,
die ausartend werden in der Weise in kommender Zeit, dass Morde und
Massenmorde daraus hervorgehen.


183. Schütze dich vor all diesen Dingen jeden Augenblick deines
Lebens, denn Lüge, Betrug, Verleumdung und Unwahrheit werden in
kommender Zeit mehr grassieren denn je zuvor.


184. Insbesondere wird das so sein, wenn der Jahrtausendwechsel die Menschen in Aufregung und Verwirrung versetzt.


185. Das, Eduard, sind die Worte, die ich heute zu dir zu sprechen und die Erklärungen, die ich dir zu geben hatte.


186. Weitere Erklärungen werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen.


187. Bis dahin lerne aber fleissig weiter und sei immer wohlgemut.


188. Bedarfst du meiner Hilfe hinsichtlich des Lernens, dann rufe mich, und ich werde dir mit Rat und Lehre beistehen.


189. Gedenke stets all meiner Worte, so viele Jahre du auch leben
mögest, und halte dich an meine Weisungen, und zwar auch dann, wenn ich
nicht mehr bin und du in deinen Jahren in allem gewachsen und sehr
wissend und weise geworden und zu dem Menschen und Künder geworden bist,
der hinsichtlich der Lehre der Wahrheit, der Lehre des Geistes resp.
der Lehre der Schöpfungsgesetze mehr Wissen besitzt als jeder andere
Mensch auf deiner und meiner Welt.


190. Und dies ist eine Wahrheit, die mich selbst gegenüber dir als
dein Schüler erscheinen lässt oder erscheinen lassen würde, wenn ich die
kommende Zeit deines Wissens und deiner Weisheit noch erleben könnte.


191. Das wird mir jedoch nicht vergönnt sein, nichtsdestoweniger
jedoch herrscht in mir grosse Freude darüber, dass ich dich jetzt noch
belehren darf, ehe du wissender und weiser geworden bist, als ich dies
in meinem diesmaligen Leben mit meiner gegenwärtigen Persönlichkeit noch
werden könnte.